Linux Mint Xfce, Xubuntu, Debian Xfce

Warum?

Habe meine Desktop-Rechner von Xubuntu auf Linux Mint 20 Xfce umgestellt, da mir unter Xubuntu der Zwang zu Canonicals Snap-Store nicht gefällt.
Der Server läuft jetzt auf Debian 10 (Buster).

Siehe hierzu Linux Magazin:
Linux Mint 20 ohne automatische Snap-Installationen
https://www.linux-magazin.de/news/linux-mint-20-ohne-automatische-snap-installationen/

Snap, Flatpak und AppImage

Die Snaps laufen in einer Sandbox, das ist im Prinzip gut. Ein für mich nicht akzeptabler Nebeneffekt ist z. B., dass ich vom Chromium Browser nicht mehr auf die Verzeichnisse zugreifen kann, die über Links eingebunden sind.

Für Flatpaks gilt im Prinzip das Gleiche. Flatpaks werden normalerweise im Home-Verzeichnis des Nutzers installiert und Sie sind dort gefangen.
Snaps und Flatpaks gibt es für bestimmte Zwecke auch mit größeren Rechten, aber Konfigurationen stehen nicht im Verzeichnis /etc. Daher sind Konfigurationsmöglichkeiten eingeschränkt.
Derzeit sind Snap und Flatpak noch in der Entwicklung und haben einige Kinderkrankheiten. Flatpak hat den Vorteil, dass es ein Community Projekt ist.

Dann gibt es auch noch AppImage. Da gibt es keine spezielle Rechteverwaltung.
Ein Beispiel dafür ist Kdenlive, ein sehr guter Video-Editor.


Hinweis:
Die Beschreibungen auf diesen Seiten gelten mit einigen Einschränkungen auch weiterhin für Xubuntu.
Wenn Sie Informationen oder Hilfen brauchen, ist ubuntuusers.de auch weiterhin eine Hilfe.
Denken Sie aber immer daran, dass es Unterschiede geben kann.


Linux Mint Xfce

Linux Mint Xfce ist eine Version von Linux Mint, die die ressourcensparende Xfce-Arbeitsumgebung verwendet. Daher eignet sich Linux Mint auch für ältere Computer mit wenig Arbeitsspeicher. Neuere Computer sind auf Grund der geringen Hardwareanforderung extrem schnell. 2 GB RAM sind ausreichend für ein 64-bit Linux Mint, falls nicht besonders speicherhungrige Anwendungen installiert werden.

Xubuntu Oberfläche

Diese Webseiten sollen Hilfe und Dokumentation zum Aufbau und Betrieb von PCs mit Linux Mint sein. Das Meiste in den Beschreibungen passt auch für Xubuntu und Debian Xfce, es gibt aber Unterschiede. In den beschriebenen Seiten sind eigene Erfahrungen und Tests, sowie die von Freunden eingeflossen. Einige Tipps, wie die Aufteilung der Festplatten sind auch für andere Linux-Distributionen sinnvoll. Dies ist eine Online-Dokumentation mit dem Ziel, innerhalb weniger Stunden ein komplettes System mit umfangreichen Funktionen aufzubauen.

Veröffentlichte Scripte und Software unterliegen der GNU GPL und die Texte der Creative Common Licence. Wenn Sie etwas für eigene Zwecke kopieren, wäre ein Hinweis auf die entsprechende Seite angebracht, da sich die Inhalte verändern werden. Es sind weitere Korrekturen und Ergänzungen geplant.

Zur Installation empfehle ich die eine Desktop CD.

Hier können Sie Linux Mint herrunter laden.


Anregungen, Ergänzungen und Korrekturen sind immer willkommen.
Schreiben Sie mir einfach unter Kontakt.

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